Deshalb lohnt sich ein Kurztrip in die Berge: St. Anton am Arlberg in Österreich

WERBUNG | Da hatten wir uns tatsächlich für zwei Wochen Urlaub zu Hause entschieden und stellten schnell fest, es fällt uns die Decke auf den Kopf. Das Nichtstun und Entspannen ist zu Hause gar nicht so einfach umzusetzen, denn man könnte ja noch dieses und jenes in den eigenen vier Wänden erledigen. Wenn endlich die Fußbodenleisten glänzen, hat man sogar Lust den Keller aufzuräumen. Hilfe – holt mich hier raus! Doch wo fährt man im Januar schnell und relativ günstig hin, bekommt Entspannung, leckeres Essen, kann sportlich aktiv sein und erhascht vielleicht auch ein paar Sonnenstrahlen? Es muss nicht immer die Fernreise sein. Ich nehme euch mit zu unserem 4-Tages-Spontantrip nach Sankt Anton am Arlberg in Österreich und zeige euch, wie ihr in den Bergen die Seele baumeln lassen könnt.

Dieser Beitrag enthält Werbung für das Hotel Lux Alpinae.*

Deshalb lohnt sich ein Kurztrip in die Berge:

#1 Die Urlaubsanreise mit dem Auto kann auch entspannt sein. 

Man muss nur die richtigen Zeiten auf den Autobahnen abpassen. Es lohnt sich, entweder sehr früh loszufahren oder einen Tag zu wählen, an dem alle auf dem Nachhauseweg sind. Um trotzdem jedem Spontan-Stau zu entkommen, ist mein Tipp immer die Google Maps App. Die trackt den Verkehr sekundengenau und ist aktueller als jedes andere Navi oder das Radio.  Mit dem richtigen Proviant toppt man außerdem jedes Flugzeugessen und man stört niemanden, wenn man bei seinen Lieblings-Playlists mitsingt. Also – warum nicht öfter mal mit dem Auto in den Urlaub fahren, statt zu fliegen?

Sankt Anton am Arlberg (Tirol) – wunderschönes Skigebiet nähe Deutschland

Sonntag, halb zehn in Deutschland. Warme Kleidung, Skier und Proviant für die Fahrt sind eingepackt und der Sonntag war sicherlich der perfekte Anreise-Tag. Denn alle anderen standen auf der Gegenspur im Stau. Da war die Entspannung nach einem schönen Skiurlaub garantiert wieder dahin. Inklusive einer kurzen Pause für den Vignettenkauf kurz vor der Grenze, waren wir innerhalb von fünf Stunden von Mainz nach Sankt Anton gefahren. Hallo Schnee. Soviel Schnee. Aber wunderschöner Schnee und Sonnenschein gratis dazu. Gut, dass die Straßen alle geräumt waren. #schneekettenvergessen #ups


St. Anton ist traditionell und modern zugleich. Hier wurde der moderne Skisport erfunden und es gibt diverse Bahnen und Lifte, die viel Abwechslung bieten. In der kleinen Fußgängerzone, die direkt am Skilift liegt, kann man in netten Cafés sitzen, österreichische Spezialitäten, wie zum Beispiel Kaiserschmarren oder Käsespätzle genießen oder ein bisschen shoppen. Man findet hier nicht die High Society in Pelzmänteln, sondern stylische Sportler, die das Skigebiet zu schätzen wissen.

#2 Bei frischer Luft und Sonnenschein lässt sich das Treiben beobachten.

Die kühle Luft in den Bergen sorgt für einen klaren Kopf und trotzdem ist es bei der Nähe zur Sonne an schönen Tagen so angenehm warm, dass man am liebsten die Jacke ausziehen würde. Mit einem Cappuccino oder einer heißen Schokolade wird einem auch ums Herz warm und man lässt einfach die Seele baumeln.

#3 Egal ob auf Skiern, Snowboard oder in Wanderschuhen – man kann aktiv sein!

Das Faulenzen genießt man ja erst so richtig, wenn man auch sportlich aktiv war. Dass es in den Bergen schöne Skigebiete gibt, muss ich wohl keinem erzählen. Und wer das Skifahren nicht mag, kann sich auch auf wundervolle Schneewanderungen begeben. Kommt man erstmal ins Schwitzen, ist jeder Alltagsstress direkt vergessen und die Entspannung danach noch viel größer.

Unterkünfte in Sankt Anton – Das Lux Alpinae Hotel

In St. Anton findet man viele traditionelle und inhabergeführte Hotels sowie Apartments. Bei Hotels bevorzuge ich immer einen Mix aus Tradition und Moderne. So wurden wir schnell auf das Lux Alpinae* aufmerksam. Durch einen Materialmix aus Holz, Beton und Glas ist hier ein Hotel mit ganz eigenem Charakter in St. Anton entstanden. Inhabergeführt durch die Familie Kertess bekommt man diese Persönlichkeit auch bei jedem Kontakt zu den Mitarbeitern oder Inhabern zu spüren. Egal ob beim Empfang, beim Essen, auf dem Weg zur Piste oder vorm Fahrstuhl. Man wird immer nett begrüßt, kann alles fragen und die Wünsche werden einem förmlich von den Lippen abgelesen.

Da das Hotel in den Hang gebaut wurde, musste eine Stützmauer erstellt werden. Diese wurde ganz einfach in die Architektur des Lux Alpinaes integriert und kann auch als Kletterwand genutzt werden. So könnte man sich quasi aus dem obersten Stockwerk einfach über die Kletterwand ins Untergeschoss abseilen. #ähmnö #lieberdenfahrstuhl

#4 Unterkünfte mit Ausblick lassen dich auch tagsüber träumen.

Was ist noch viel besser als ein Zimmer mit Meeresblick? Der Blick in die Berge. Mit so einer Aussicht hat man nicht das Gefühl etwas zu verpassen, wenn man mal ein paar Stunden länger auf dem Zimmer verbringt und mit einem spannenden Buch seinen Horizont erweitert. Im Hotel Lux Alpinae* haben alle Zimmer diesen wunderschönen Fernblick.

#5 Traditionelles Essen in vollen Zügen genießen.

Die Spezialitäten in den Bergen sind einmalig. In St. Anton findet man nicht nur in jeder Hütte meinen heißgeliebten Kaiserschmarren, sondern kann sich auch abends in den Stuben oder Hotels leckere Menüs gönnen. Im Lux Alpinae war jeden Abend ein spitzenmäßiges 5-Gänge-Menü inklusive.

Nach 4 Tagen fühle ich mich viel erholter als nach zwei Wochen Fernreise. Aber warum ist das so? In der Ferne packt einen immer dieser tägliche Antrieb, alle Hotspots auf einmal sehen zu müssen und ist am Ende des Tages gestresster, als vor der Reise. Ist der Urlaubsort nur ein paar Autostunden entfernt, hat man nicht das Gefühl etwas zu verpassen, wenn man auch mal die Seele baumeln lässt. Denn wenn ich das Verlangen habe, noch andere Berge zu sehen, fahre ich einfach wieder los. ;)

Und warum fahrt ihr gerne in die Berge?

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Unsere eigene Meinung wird davon nicht beeinflusst.

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Google ist ihr zweiter Vorname. Als Recherche-Profi weiß Janine immer, wo es die schönsten Produkte zum besten Preis gibt. So wurden schon einige Produkte auf Herz und Nieren getestet. Hauptsache praktisch, einfach und unkompliziert – so gestaltet sich auch ihr Alltag mit drei Kindern.

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