WERBUNG | Wenn man ein solches Wellness Wochenende hinter sich hat, fragt man sich meist: Warum machen wir das nicht viel öfters? Sich eine Auszeit nehmen und vom stressigen Alltag entspannen. Das klappt für mich meist an einem Ort, an dem digitale Ablenkungen, wie Instagram und Mails checken plötzlich vollkommen unwichtig sind. Zwischen Saunagängen und dem nächsten Massage Termin fällt es mir viel leichter, einfach nur im Moment zu leben und das „Hier und Jetzt“ zu genießen. In einem so schönen Wellnesshotel wie der Seezeitlodge Hotel & Spa werden viele solche Momente zu bleibenden Erinnerungen, die neue Kraft geben.
Dieser Beitrag enthält Werbung für die Seezeitlodge Hotel & Spa*
Echt schön und schön echt. Besser könnte der Grundgedanke und das Konzept des Seezeitlodge Hotel & Spa nicht zusammengefasst werden. Idyllisch gelegen im Norden des Saarlands und umgeben von Wald und einem atemberaubenden Blick auf den Bostalsee – da kommt direkt beim Betreten der Lobby Urlaubsfeeling auf. Ein paar Video-Impressionen findet ihr übrigens auch in meinem Story Highlight auf Instagram.
Die aufgespannten, weißen Sonnensegel wehen im Wind und der See glitzert unter der warmen Frühlingssonne. Hier würde man nicht glauben, dass man sich im Saarland befindet. Tatsächlich befinden wir uns hier in einem der schönsten Wellness-Hotels, die ich je gesehen habe. Anfang 2019 wurde es von GEO Saison zu den „100 schönsten Hotels in Europa 2018″ gekürt und ist Mitglied der Hideaways Hotels Collection, Wellness Hotels & Resorts.
Das Hotel besteht aus 98 modernen Zimmern und Suiten, dem offenen Restaurant Lumi mit riesiger Terrasse, der Bar Nox mit Feuerlounge, einer Bibliothek, drei Tagungsräumen und dem wunderschönen Seezeit Spa.
Wir sind inzwischen süchtig: Nach unserem ersten Besuch entschieden wir uns, dass wir hier mit unseren Familien das Wochenende nach der standesamtlichen Hochzeit ausklingen lassen wollen. Wenn man von etwas so überwältigt ist, möchte man Menschen, die einem wichtig sind, unbedingt daran teilhaben lassen. Die Begeisterung war groß oder wie einer meiner Schwager sagte: „Wenn man hier nicht entspannen kann, dann weiß ich auch nicht wo!“
#1 Seeblick und Waldluft – naturbelassen und stimmig: Das Konzept dahinter
Lage
Mitten in der Natur und direkt am Bostalsee: Die Lage des Hotels war für das Geschäftsführerpaar Kathrin und Christian Sersch nicht zufällig gewählt. „Wir haben von Beginn an gespürt, dass der Standort ein Besonderer ist. Die Kraft dieses Ortes soll der Gast beim Betreten des Hotels spüren und erleben.“ Die keltische Historie und familiäre Traditionen spiegeln sich im Design, Kulinarik und verschiedenen Erlebniswelten wieder.
Aktivitäten
Hier ist für jeden etwas dabei. Wer seinen Tag am Morgen mit einer Runde Joggen entlang des Sees starten will, kommt ebenso auf seine Kosten wie Wanderer, Radfahrer oder Spaziergänger. Am gegenüberliegenden Hafen gibt es außerdem die Möglichkeit sich in Surfen oder Stand Up Paddling auszuprobieren.
Ambiente und Interior Design
Bei der Planung hat sich das Architekturbüro GRAFT ebenfalls von der Umgebung inspirieren lassen. Als Besucher erreicht man die Hotelanlage durch ein dichtes Waldstück und kann von außen nirgends einsehen, was einen im Inneren erwartet. Umso größer ist der Aha-Effekt, wenn man den lichtdurchfluteten Eingangsbereich durchschreitet. Der außergewöhnliche Panoramablick begegnet einem überall, egal ob im Restaurant, an der Bar oder im Spa-Bereich.
Die Innendesignerin Birgit Nicolay wählte für die Ausstattung einen geradlinigen und lässigen Stil der sowohl die Identität des Ortes zwischen Wald und See als auch die keltische Historie zum Ausdruck bringt. Elemente aus der keltischen Mythologie werden modern interpretiert und geben der Seezeitlodge ihre Authentizität. So wird z.B. die Feuerstelle auf der Terrasse jeden Abend vom Hotelteam entzündet.
Natürliche Materialien und Farbtöne sowie das Spiel mit kontrastreichen Textilien zeichnen den individuellen Stil des Interior Designs aus: Gewebte Baumwollstoffe, geöltes Parkett oder gestrickte Lampenschirme, die an Fischreusen und -netze erinnern. Lichtinszenierungen sorgen für atmosphärische Stimmung. Die Holzlamellen der Fassaden erhalten durch den natürlichen Alterungsprozess eine grau schimmernde Oberfläche.
#2 Übernachten unterm Himmelbett: Seezimmer, Waldzimmer oder etwas ganz Besonderes
Die 98 Zimmer und Suiten sind so konzipiert, dass sie jeweils an der See- oder Waldseite liegen: An der südwestlichen Seite freut man sich über lange Abendsonne und Blick über den Bostalsee. An der nordöstlichen Seite wird man von der Morgensonne und dem Blick über die Wipfel der Bäume begrüßt. Damit auch die rückseitig liegenden Waldzimmer einen Seeblick genießen können, wurden aus diesem Grund extra auf allen Balkonen verspiegelte Trennwände angebracht.
Wir waren während unseres Aufenthalts in einem Seezimmer untergebracht. Neugier siegt: Bei meiner Hausführung mit dem stellvertretenden Hoteldirektor Kilian Rau hatte ich Gelegenheit auch einen Blick durch das Schlüsselloch anderer Zimmerkategorien zu werfen.
Für euer Wellness Wochenende könnt ihr verschiedene Arrangements über mehrere Nächte buchen, bei denen Kulinarik und Spa-Aufenhalt inkludiert sind. Außerdem gibt es tolle Specials, bei denen man mehr zu keltischen Feiertagen erfahren kann, wie z.B. zum Mondfest oder den weißen Nächten an Mittsommer.
Seezimmer: Den Abend ausklingen lassen mit Blick auf die Feuerstelle
Ankommen und wohlfühlen: Die Himmelbetten und das warme Holz sorgen für Gemütlichkeit und Geborgenheit. Passend zur Seeseite sind diese Zimmer in abgestimmten Blaunuancen gehalten, die sich an den Wänden und in Details wie Dekokissen, Tagesdecke oder den Regiestühlen auf dem Balkon wieder finden. In jedem Zimmer gibt es außerdem eine gefüllte Spa-Tasche mit Badeschuhen, Handtüchern und sehr flauschigen Bademänteln.
Mehr Infos zur Ausstattung der Seezimmer
Vorhang beiseite für diese Aussicht: Egal ob ihr morgens mit diesem Blick in den Tag startet oder den Abend mit Blick auf die Feuerstelle ausklingen lasst.
Waldzimmer: Sonnenaufgang über dem Saunadorf
Das Waldzimmer mit den natürlichen Grüntönen hat mir von der Farbwelt fast noch besser gefallen. Mehr Licht geht nicht: Durch die umliegende Terrasse wirkt dieses Waldzimmer unglaublich lichtdurchflutet. Am Morgen wird man vom Sonnenaufgang über den Baumwipfeln und dem angrenzenden Saunadorf geweckt. Die begehbare Regendusche, von der aus man direkt die Terrasse betreten kann, ist mein persönliches Highlight.
Mehr Infos zu Ausstattung der Waldzimmer
Lieblings Suite: Vom Bett direkt in die Badewanne mit Aussicht
Wer etwas ganz besonderes sucht, ist in der großzügigen Lieblingssuite sicherlich gut aufgehoben. Der Grundriss ist mit ca. 60qm doppelt so groß wie bei den See- und Waldzimmern. Mitten im Raum befindet sich außerdem die große Badewanne aus Holz – natürlich mit Seeblick. Das Interior ist mit cremefarbenen Zierkissen und marrokanischem Teppich etwas dezenter gehalten.
Mehr Infos zur Ausstattung der Lieblingssuite
Ein frischer würziger Raumduft in Fluren, Zimmern und Spa macht den ersten Eindruck perfekt. Hätte es diesen Duft als Duftkerze oder Raumspray gegeben, hätte ich ihn am liebsten mit nach Hause genommen.
Warum bei mir schönes Design auch eine Rolle bei der Hotelauswahl spielt? Ich liebe es daraus neue Interior Inspirationen mit nach Hause zu nehmen. So gern hätte ich in unserem Bad auch einen großen Rundspiegel oder die Hängeleuchten, die Leinenkissen auf der Couch oder die farblich passende Tagesdecke mit Waffelstruktur auf dem Bett.
#3 Kulinarische Highlights aus dem eigenen Kräutergarten und selbst gebackenes Brot
Naturverbunden und verwurzelt mit der Region: Auch die Kulinarik zeichnet sich durch Leichtigkeit und Nachhaltigkeit aus. In der gläsernen Bäckerei könnt ihr zusehen, wie das eigene Brot gebacken oder lecker Kuchen nach alten Familienrezepten zubereitet werden. Viele Lieferanten sind regionale Partner und versorgen das Hotel mit Gemüse-, Fisch- oder Molkereiprodukten.
Sobald die Sonne scheint, kann man die hochwertig zubereiteten Gerichte auch auf der weitläufigen Terrasse genießen. Diese werden mit saisonalen und würzigen Kräutern aus dem eigenen Garten verfeinert. Der Küchenchef arbeitet außerdem gern mit ursprünglichen, keltischen Konservierungsmethoden wie Räuchern, Einlegen oder Fermentieren. Ebenso soll die ganzheitliche Fleischverwertung eine Rolle spielen: Bei den Gerichten am Abend kommen auch mal unbekanntere Teile auf Teller, wie z.B. Rinderbackenragout.
Das reichhaltige Frühstücksbuffet lässt keine Wünsche offen. Neben einer großen Auswahl an Säften und Smoothies, kann man sich an der Eier-Station sein Rührei oder Omelett nach eigenen Vorlieben zubereiten zu lassen.
Ihr solltet unbedingt das hausgemachte Granola oder den Vanillejoghurt aus den Gläsern vom Johannishof probieren. Die hofeigene Milch ist nicht homogenisiert und geschmacklich kein Vergleich zu herkömmlichen Joghurts.
Wie wär’s mit einer hausgemachten Zitronenlimonade auf der Terrasse? Wie schon in meiner Instagram Story erwähnt wird der „Strohhalm“ hier tatsächlich sehr wörtlich genommen – eine so simple und geniale Idee! Bei schönster Frühlingssonne lässt es sich hier aushalten – ihr solltet auch unbedingt die Burrata mit Salat probieren!
Für das Abendessen war es leider etwas zu dunkel zum Fotos machen. Allein auf das frisch gebackene Brot, welches mit selbstgemachter Kräuterbutter als Gruß aus der Küche gereicht wird, habe ich mich immer schon morgens gefreut.
#4 Wellness und Entschleunigung: Entspannen im Spa, im Infinity Pool oder im keltischen Saunadorf
Traumhaft schön ist auch der Wellnessbereich. Hier lässt es sich wunderbar entspannen, eine Runde im beheizten Infinity Pool drehen und eine Massage genießen. Im Eingangsbereich könnt ihr euch außerdem am Kuchenbuffet der hauseigenen Patisserie oder herzhaften Snacks stärken.
Heiß und Kalt: Ich empfehle euch die „Keltische Steinkraft“ – eine unfassbar energiespendende Massage, die mit dem Keltenstab aus Basaltstein sehr belebend auf mich gewirkt hat.
Neben den verschiedenen Saunen und Dampfbädern gibt es außerdem einige Ruheräume mit gemütlichen Liegen, Hängesesseln und Rückzugsmöglichkeiten zum Lesen und Schlummern.
Entlang des Weges zum Saunadorf stimmen euch Zitate von Dichtern und Denkern wie Hermann Hesse auf eine entspannte Sauna- und Ruhezeit ein: „Der Wald legt das Rauschen nahe.“
Super entspannt und entschleunigt lässt es sich am Ende des Tages nach Hause fahren und mit neuer Energie in den Alltag starten. Das war definitiv nicht unser letztes Wellness Wochenende – vielleicht kommen wir das nächste Mal auch nur für einen Tag ins Day Spa als Tagesgäste.
Seid ihr auch so große Wellness-Fans oder wie entspannt ihr euch am Liebsten?
*Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit der Seezeitlodge Hotel & Spa entstanden. Um über das Hotel zu berichten, wurden wir freundlicherweise eingeladen. Vielen Dank für den unvergesslichen Aufenthalt.
Wow, tolle Eindrücke !
Wundervolles Hotel !
Danke Cyra, freut mich sehr, dass es dir auch so gut gefällt!